Einst, so wird erzählt, war Kallisthenes beim Könige zur Tafel und wurde von diesem aufgefordert, beim Wein eine Lobrede auf die Makedonen zu halten er tat es mit der ihm eigentümlichen Kunst unter dem lautesten Beifall der Anwesenden.Man sieht, dem Material nach war dies Heer schon nicht mehr ein hellenischmakedonisches, wohl aber der Organisation nach und die Tatsache, daß die folgenden Feldzüge mit diesem Heer geführt sind, gestattet auf die feste Disziplin, auf die herr fuchs und das weihnachtsgeheimnis Armeeverwaltung und deren Organisation, auf die Autorität der Befehlenden, vor allem auf den militärischen Geist und die vollendete Tüchtigkeit des Offizierkorps sichere Schlüsse Dinge, von denen freilich in den Überlieferungen so gut wie nichts steht, und die doch am wenigsten in dem kriegsgeschichtlichen Bilde Alexanders zu entbehren sind.Wie einmal des Königs Stellung und Auffassung war, mochte es ihm erwünscht sein, daß, diesen Unterschied zu beseitigen, die morgenländische Proskynesis zur Hofsitte werde aber ebenso mochte er den Vorurteilen, an welchen mancher haftete, nicht durch einen Befehl Anlaß zur Mißdeutung und Unzufriedenheit geben wollen.Währenddessen rückte auch Ptolemaios heran da aber die Barbaren hier nicht herabkamen, war er genötigt, auf ungleichem Boden den Kampf zu beginnen mit ungemeiner Anstrengung gelang herr fuchs und das weihnachtsgeheimnis es ihm endlich, die Abhänge zu erklimmen, die Feinde, die mit dem größten Mute kämpften, nach der Seite der Höhen zurückzudrängen, die er, um sie nicht durch vollständige Umzinglung zur verzweifelten Gegenwehr zu bringen, unbesetzt gelassen.Sofort wurde der Angriff beschlossen ein Teil des Heeres hielt die Stellung am Fuß des Gebirges, mit dem übrigen rückte der König selbst die Berge hinauf sobald er der feindlichen Feuer ansichtig wurde, ließ er Leonnatos und Ptolemaios sich rechts und links um die Stellung des Feindes hinziehen, um durch einen gleichzeitigen Angriff von drei Seiten dessen Übermacht zu teilen er selbst rückte gegen die Höhen, wo die größte Masse der Barbaren stand.Das alles mehrte nur herr fuchs und das weihnachtsgeheimnis die Erbitterung und die Kampfbegier der Makedonen am nächsten Tage ward der Turm von neuem an die Mauer gebracht, von neuem die Fallbrücke hinabgesenkt doch leisteten die Inder den erfolgreichsten Widerstand, wennschon ihre Reihen immer lichter, die Gefahr für sie immer größer wurde.In welchem Sinne seine Schrift vom Königtum geschrieben sein mochte, wird man aus den Trostgründen schließen dürfen, mit denen er, wie erzählt wird, nach Kleitos' Ermordung den König aufzurichten suchte Weißt du nicht, o König, daß darum die Gerechtigkeit zur Beisitzerin des Königs Zeus gemacht ist, weil alles, was Zeus tut, gut und recht ist Ebenso muß, was ein König auf dieser Welt getan, zunächst von ihm selbst, dann von der übrigen Menschheit für Recht erkannt werden.Chorienes verpflichtete sich, das Heer auf zwei Monate mit Lebensmitteln zu versorgen er ließ aus den überaus reichen Vorräten seiner Burg den makedonischen Truppen, die durch die Kälte und die Entbehrungen der letzten Tage sehr mitgenommen waren, Brot, Wein und eingesalzenes Fleisch zeltweise herr fuchs und das weihnachtsgeheimnis verteilen.Die Nacht wurde mit Zurüstungen verbracht, neue Sturmböcke, neue Schirmdächer, endlich ein Wandelturm an die Mauer geschafft, dessen Fallbrücke unmittelbar auf die Zinnen führen sollte.Dichte Urwaldung bedeckt diese Gegenden herr fuchs und das weihnachtsgeheimnis das Heer mußte sich mühsam den Weg bahnen.So geschah es mit dem nächsten Frührot stand der König da an dem Fuße des Gebirges, wo Ptolemaios hinaufgestiegen war.Auch Leonnatos hatte auf seiner Seite die Feinde zum Weichen gebracht, und schon verfolgte Alexander die geschlagene Hauptmacht der Mitte, ein furchtbares herr fuchs und das weihnachtsgeheimnis Blutbad vollendete den mühsam erkämpften Sieg 40 000 Mann wurden kriegsgefangen ungeheure Rinderherden, der Reichtum dieses Alpenvolkes, fielen in die Hände des Siegers Ptolemaios berichtet, es seien über 230 000 Haupt Vieh gewesen, von denen Alexander die schönsten ausgesucht habe, um sie zum Behuf des Feldbaues nach Makedonien zu schicken.Nach einer schon von König Philipp herstammenden Einrichtung wurden die Söhne des makedonischen Adels mit ihrem Eintritt ins Jünglingsalter einberufen, um als königliche Knaben um des Königs Person und militärisch als seine Leibwächter ihre Laufbahn zu beginnen sie waren im Felde seine nächste Begleitung, sie hatten die Nachtwache in seinem Quartier, sie führten ihm das Pferd vor, sie waren um ihn bei Tafel und auf der Jagd sie standen unmittelbar unter seiner Obhut, und nur er durfte sie strafen er sorgte für ihre wissenschaftliche Ausbildung, zunächst für sie waren wohl die Philosophen, Rhetoren und Poeten, die Alexander begleiteten, berufen worden.Bei einer Jagd, als ein Eber auf die Wildbahn kam und dem Könige, herr fuchs und das weihnachtsgeheimnis der nach Hofsitte den ersten Wurf hatte, vor den Speer rannte, erlaubte sich der junge Mann den ersten Wurf und erlegte das Tier ein Dienstvergehen, das der König unter anderen Umständen vielleicht nicht beachtet hätte, bei Hermolaos aber als absichtlich ansah und demgemäß bestrafte, indem er ihn züchtigen und ihm sein Pferd nehmen ließ.