Als zur Zeit des Königs Ochos Sidon auf dem Bundestage zu Tripolis die beiden anderen Hauptstädte des Bundes, Tyros und Arados, zur Teilnahme an der Empörung aufrief, versprachen sie Hilfe, warteten aber untätig das Ende eines Unternehmens ab, das, falls es glückte, sie mit befreite, falls es mißglückte, mit Sidons Verlusten ihre Macht und ihren Handel mehren mußte.Die neun Städte von Kypros, in ihrem Verhältnis zum Perserreiche den phönikischen ähnlich, aber durch ihren zum Teil hellenischen Ursprung und die größere Gunst ihrer Lage ungeduldiger frei zu sein, hatten zu gleicher Zeit mit Sidon, König Pnytagoras von Salamis an ihrer Spitze, sich empört, waren aber unter Pnytagoras' Bruder Euagoras bald nach Sidons Fall zum Gehorsam zurückgekehrt und wenn nach einiger Zeit Pnytagoras die Herrschaft von Salamis wiedererhielt, so war völlige Hingebung an das persische Reich zugverbindung die bahn die Bedingung gewesen, unter der er, wie ehedem, der erste unter den kleinen Fürsten von Cypern sein durfte.Länger hielt sich Alexander nicht, an der Spitze seiner Hypaspisten rückte er vor, half, wo am meisten Gefahr war, brachte die Makedonen von neuem in den Kampf, so daß sie wenigstens nicht ganz von dem Damme zurückgeworfen wurden da traf ihn ein Katapultenpfeil, fuhr ihm durch Schild und Panzer in die Schulter.Von einigen Geschwadern der Ritterschaft, von den Hypaspisten, den Agrianern und Bogenschützen zugverbindung die bahn begleitet, durchzog der König die schönen Täler der Libanonketten mehrere Burgen der Araber wurden erstürmt, andere ergaben sich freiwillig, alle erkannten die Oberherrschaft des makedonischen Königs an, der nach elf Tagen schon wieder nach Sidon zurückkehrte, wo kurz vorher viertausend Mann griechische Söldner, die Kleandros geworben, sehr zur rechten Zeit eintrafen.Die Völker aus Arachosien und Drangiana und die indischen Bergbewohner der Paravetiberge kamen unter ihrem Satrapen Barsaentes, ihre westlichen Nachbarn aus Areia unter dem Satrapen Satibarzanes, die persischen, hyrkanischen und tapurischen Reiterschwärme aus Chorassan, dem Schwertlande Irans, unter Phrataphernes und seinen Söhnen.Er berief die Führer der zum zugverbindung die bahn Angriff bestimmten Truppen, sagte ihnen das Nötige.Der Verlust der Perser war ungeheuer, der Wahlplatz mit Leichen und Sterbenden bedeckt, die Schluchten des Gebirges mit Leichen gesperrt, und hinter dem Wall von Leichen des Königs Flucht sicher.Siegend, solange er zu wagen, zu kämpfen, niederzuwerfen findet, baut er auf, indem er noch zerstört, schafft so eine neue Welt, aber aus den Trümmern, auf dem zugverbindung die bahn Trümmerfeld seiner Zerstörungen.Ohne von dem Pfeilhagel des Feindes bedeutenden Verlust zu erleiden, erreichten sie das jenseitige Ufer, stürzten sich mit solcher Gewalt auf die feindliche Linie, daß diese nach kurzem vergeblichen Widerstande sich zu lösen und zu weichen begann.Als Alexander seine Generale versammelte und ihnen zugverbindung die bahn die Anträge des Perserkönigs mitteilte, waren die Ansichten sehr geteilt Parmenion namentlich äußerte, daß, wenn er Alexander wäre, er unter den gegenwärtigen Umständen jene Bedingungen annehmen und sich nicht länger dem wechselnden Glück des Krieges aussetzen würde.Schlacht bei Gaugamela Marsch nach Babylon Besetzung von Susa Zug nach Persepolis Stets ist das stolze Recht des Sieges der Sieg eines höheren Rechts, des Rechts, das die höhere Spannkraft, die überlegene Entwicklung, die treibende Kraft eines neuen zukunftreichen Gedankens gibt.Diese Gefahr feuerte die Pezetairen zu doppelter Anstrengung an sie hätten den Sieg, den zugverbindung die bahn Alexander schon gewonnen, preisgegeben, wenn sie wichen.